Es gibt insgesamt 16 Umweltwirkungsindikatoren, und wir haben alle Informationen über die verbleibenden 11 für dich gesammelt, damit du sie erkunden kannst.
Versauerung
Die Versauerung hat zum Rückgang von Nadelwäldern und zu einem Anstieg der Fischsterblichkeit beigetragen. Versauerung kann durch Emissionen verursacht werden, die in die Luft, das Wasser und den Boden gelangen. Die bedeutendsten Quellen sind Verbrennungsprozesse in der Stromerzeugung, der Heizproduktion und im Transport. Der Beitrag zur Versauerung ist am größten, wenn die Brennstoffe hohe Schwefelanteile enthalten.
Energie
Nicht erneuerbare Ressourcen sind endlich, wie fossile Brennstoffe wie Kohle, Öl und Gas. Der Abbau von Ressourcen heute zwingt zukünftige Generationen dazu, weniger oder andere Ressourcen zu fördern. Beispielsweise könnte es sein, dass fossile Brennstoffe, wenn sie erschöpft sind, für zukünftige Generationen nicht mehr verfügbar sind.
Eutrophierung, marine
Eutrophierung beeinflusst Ökosysteme aufgrund von Substanzen, die Stickstoff (N) oder Phosphor (P) enthalten. In der Regel wird die Verfügbarkeit eines dieser Nährstoffe ein limitierender Faktor für das Wachstum im Ökosystem sein, und wenn dieser Nährstoff hinzugefügt wird, wird das Wachstum von Algen oder bestimmten Pflanzen erhöht. Für die marine Umwelt geschieht dies hauptsächlich aufgrund einer Zunahme von Stickstoff (N). Stickstoffemissionen entstehen größtenteils durch die landwirtschaftliche Nutzung von Düngemitteln, aber auch durch Verbrennungsprozesse.
Eutrophierung, terrestrisch
Eutrophierung beeinflusst Ökosysteme aufgrund von Substanzen, die Stickstoff (N) oder Phosphor (P) enthalten. Diese Nährstoffe verursachen ein Wachstum von Algen oder bestimmten Pflanzen und schränken das Wachstum im ursprünglichen Ökosystem ein.
Humantoxizität, Krebs
Potenzielle Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, die durch das Aufnehmen von Substanzen durch die Luft, das Wasser und den Boden verursacht werden und die krebserregend sind. Direkte Auswirkungen von Produkten auf den Menschen werden derzeit nicht gemessen.
Humantoxizität, nicht krebserregend
Potenzielle Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, die durch das Aufnehmen von Substanzen durch die Luft, das Wasser und den Boden verursacht werden und die nicht krebserregend sind. Direkte Auswirkungen von Produkten auf den Menschen werden derzeit nicht gemessen.
Ionisierende Strahlung, menschliche Gesundheit
Die Exposition gegenüber ionisierender Strahlung (Radioaktivität) kann Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben. Der ökologische Fußabdruck berücksichtigt nur Emissionen unter normalen Betriebsbedingungen (Unfälle in Kernkraftwerken werden nicht berücksichtigt).
Ozonabbau
Die stratosphärische Ozonschicht (O3) schützt uns vor schädlicher ultravioletter Strahlung (UV-B). Ihr Abbau erhöht die Fälle von Hautkrebs bei Menschen und schädigt Pflanzen.
Feinstaub
Messung der negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, die durch Emissionen von Feinstaub (PM) und dessen Vorläufern (z. B. NOx, SO2) verursacht werden. In der Regel gilt: Je kleiner die Partikel, desto gefährlicher sind sie, da sie tiefer in die Lunge eindringen können.
Photochemische Ozonbildung, menschliche Gesundheit
Ozon (O3) am Boden (in der Troposphäre) ist schädlich: Es greift organische Verbindungen in Tieren und Pflanzen an und erhöht die Häufigkeit von Atemproblemen, wenn photochemischer Smog („Sommersmog“) in Städten vorhanden ist.
Ressourcennutzung, Mineralien und Metalle
Mineralien und Metalle sind eine endliche Ressource. Ein übermäßiger Abbau dieser Ressourcen führt zu deren Nichtverfügbarkeit für zukünftige Generationen.
Wenn du an Daten zu allen 16 Umweltwirkungsindikatoren interessiert bist, kannst du uns unter [email protected] kontaktieren.